Dr. Thomas Ritthaler
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"Denken heilt!" von Albert Kitzler |

Ein philosophischer Ratgeber für Menschen, die ihre Mitte, Gesundheit und ein erfülltes Leben suchen.

Albert Kitzler versteht es wie kein Zweiter, einen Zugang zur Philosophie der Antike zu schaffen und die Weisheit der antiken Philosophen mit unserem modernen Leben zu verknüpfen. In diesem Buch geht es um unsere Gesundheit. Unser Alltag fordert uns viel ab. Stress, Unruhe, Erschöpfung und manchmal sogar Angst sind die Folge und belasten unsere Psyche.

Denken heilt! – Philosophie für ein gesundes Leben

Albert Kitzler ist überzeugt: Das Weisheits-Wissen von antiken Philosophen wie Seneca, Buddha, Konfuzius und anderen Denkern der Antike ist ein wirkungsvolles Heilmittel, um mit diesen Lebensfragen fertigzuwerden. In seinem neuen Sachbuch übersetzt er das Gesundheits-Wissen antiker Philosophen und Denker aus Ost und West anschaulich in unsere Lebenswirklichkeit. Er macht so ihre philosophische Weisheit als Therapeutikum nutzbar. Der Weg zu Ausgeglichenheit und Daseinsfreude und zum Wohl unserer Seele.

(Information zum Buch des Droemer-Knaur-Verlages)

Eine kleine Leseprobe aus "Denken heilt!":

Gesund denken mit der Weisheit der Alten

(Seite 30 – 33)

Vom Denken zu heilsamen Gewohnheiten

Bevor wir zu den einzelnen Leiden der Seele und ihrer philosophisch begründeten Überwindung oder Linderung kommen, ist es hilfreich, ein allgemeines Schema zu erläutern, auf das wir bei den einzelnen Kapiteln immer wieder zurückkommen werden. Es betrifft die Frage, wie wir mit Hilfe des Denkens und den dabei gewonnenen Einsichten und Weisheiten seelisches Leiden »heilen« können. Denn die Einsicht allein ist noch nicht die Heilung. Wir wissen viel und tun es doch nicht. Weise ist nicht, wer viel weiß, sondern wer danach lebt. In der einen oder anderen Form ist das Schema, das nachfolgend vorgestellt werden soll, auf nahezu alle seelischen Beschwerden anwendbar. Es bildete einen wesentlichen Bestandteil der antiken praktischen Philosophie in Ost und West.

Der erste Satz der »Gespräche« des Konfuzius lautet: »Etwas lernen und sich immer wieder darin üben, schafft das nicht Freude?«27 »Freude« steht für Glück, Zufriedenheit, seelisches Wohlbefinden oder Gesundheit. Für die Philosophen der Antike war das Verbindungsstück zwi­schen Denken und seelischer Gesundheit das Einüben von Gewohnheiten. Dieses Eingewöhnen neuer Denk- und Verhaltensgewohnheiten, das Abgewöhnen und Umgewöhnen von als schlecht erkannten Mustern im Denken, Wollen und Handeln, war das philosophische Heilmittel für jede Art seelischen Leids. Es war der eigentliche Lernprozess auf dem Gebiet der praktischen Philosophie und der einzige Weg, seine Freude am Leben nachhaltig zu nähren und zu mehren. Wer keine Gewohnheit ändert, der ändert nichts. […]

(Auszug von der Internetseite Deutscher Pressering e.V.)

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